Im Heimathafen

30.01.2019 15:51
Wenn im hohen Norden Handball gespielt wird, steckt irgendwo ein Dahmke dahinter. So ist es in Kiel seit vielen Jahren. Wir trafen Rune Dahmke, den erfolgreichsten Akteur der Familie, und sprachen mit ihm über seinen Verein, seine Liebe zum Frauenhandball und den Hechtsprung, der ihn zum Internetstar machte.

Durch Kiel fegt ein eisiger Wind. In der Hafenstadt scheint der Frühling noch sehr weit entfernt, obwohl er theoretisch, meteorologisch gesehen, schon vor der Tür steht. Wir verabreden uns in einem Café im Herzen der Stadt, unweit der Halle. In einigen Stunden wird nebenan das Spiel THW gegen HC Erlangen angepfiffen. Dass Rune Dahmke dennoch Zeit für ein Gespräch hat, ist seiner Verletzung geschuldet. Seit einigen Tagen laboriert er an einer Schambeinentzündung. Der Grund, warum er auch bei den nächsten Spielen der deutschen Nationalmannschaft fehlt. Der junge Mann, der sein THW-Outfit auch in dem Café mit einem gewissen Stolz trägt, ist dennoch gut gelaunt. Er freut sich auf das Spiel, auf seine Mannschaft und auch auf das Wiedersehen mit seinem Teamkollegen Marko Vujin, der einige Stunden zuvor zum ersten Mal Vater geworden ist. „Markos Sohn wird bestimmt auch irgendwann Handball spielen“, sagt er und lacht. Der Linksaußen muss es wissen. Er wurde selbst in eine Handballfamilie hineingeboren.

HANDBALL – WAS SONST

An sein erstes THW-Spiel kann sich Rune Dahmke nicht erinnern. Bei seiner Premiere als Zuschauer muss er ungefähr fünf oder sechs Jahre alt gewesen sein, doch er hat das Gefühl, dass der THW ihn schon sein ganzes Leben begleitet. Den eigenen Vater, Frank Dahmke, hat er nicht mehr im THW-Trikot erlebt. Der Rückraumspieler hörte ein Jahr vor der Geburt des ersten Sohnes verletzungsbedingt bei den Zebras auf. Doch dem Handball den Rücken kehren konnte der Ex-Kieler nicht. Der gelernte Immobilienkaufmann ging mit seinem Heimatverein SV Mönkeberg weiter auf Torejagd und bei den Spielen „seines“ THW saß er im Publikum. Getreu dem Motto: Einmal Kieler – immer Kieler.

Muss man Handball spielen, wenn man Dahmke heißt?

Dahmke: Man muss es zumindest probiert haben (lacht). Mein Opa und seine zwei Brüder spielten noch auf dem Großfeld, mein Vater und meine zwei Onkel waren auch Handballer, da war es irgendwie klar, dass mein Bruder und ich unser Glück auch versuchen.

Hat Ihre Familie eine Titelsammlung?

Dahmke: Das nicht. Mein Opa hat zwar erzählt, dass er mit damaligen Stars, wie Hein Dahlinger, gespielt hat, doch große Titel haben sie nicht gewonnen.

Wollten Sie immer schon zum THW?

Dahmke: Es war für mich ein Traum, den ich nicht mal offen ausgesprochen habe. In den Kader des THW hat es viele Jahre niemand aus der Stadt geschafft. Ich bin der erste Kieler nach circa 20 Jahren …

Diesen Satz sagt Dahmke sichtlich stolz. Wann genau sein THW-Traum zu einem Ziel geworden ist, kann er nicht genau sagen. Zum Kader zu gehören – diese Vorstellung allein bedeutete für ihn als Junghandballer die absolute Glückseligkeit. Als der THW das Triple gewann, war Dahmke 14 Jahre alt. An das Champions League-Finale gegen die Rivalen aus Flensburg kann er sich immer noch lebhaft erinnern. Jede Minute des Spiels hat er noch im Kopf – er saß mit seinem Vater im Publikum. Wobei von sitzen kaum die Rede sein kann. Höchstens 15 Minuten hielten es die Männer auf den Sitzen aus. Den Rest des aufgeheizten Spiels verbrachten sie, zusammen mit den anderen 10.000 Fans, im Stehen. Diese Dynamik, die Emotionalität und die Spannung! Das war kaum auszuhalten … Dass er nur fünf Jahre später seinen ersten Champions League-Einsatz mit dem THW bekommen würde, wäre seinerzeit für das junge Talent unvorstellbar gewesen.

SCHWARZWEISSE LIEBE

Seit 2012 kann sich Rune Dahmke als THW-Spieler bezeichnen. Seitdem steht er bei seinem Traumverein unter Vertrag. Damals, mit einem Doppelspielrecht ausgestattet, spielte er für den TSV Altenholz und trainierte partiell bei den Zebras mit. Er machte fleißig seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und erschien zweimal die Woche zur großen Freude der namhaften Profis in Anzug und Krawatte bei den Übungseinheiten von Alfred Gislason. Seine Aufmachung sorgte für Sprüche, doch das war dem jungen Azubi egal. Zu überwältigt war er von der Situation, mit den Idolen seiner Kindheit die Bälle zu werfen. Er gab beim Training anderthalb Stunden Vollgas und fuhr nach Hause. Geredet wurde wenig. Während der beinah ungeschlagene Drittligist Altenholz auf die zweite Liga zusteuerte, war Dahmke parallel beim THW für die Königsklasse gemeldet. Sollte sich jemand von den Stammspielern verletzen, war das Greenhorn gefragt. Seine Zeit kam dann am 20. Februar 2013. Zwei Minuten spielte er gegen den rumänischen Meister.

Aus der dritten Liga in die Champions League. Wie fühlte sich das an?

Dahmke: Ich wurde in den letzten drei Minuten auf das Spielfeld geschickt. Dabei war ich wahnsinnig aufgeregt. Meine einzige Erinnerung ist, dass ich von Filip Jicha einen Pass bekam, den ich vor lauter Aufregung nicht gefangen habe.

Ihr erstes THW-Tor?

Dahmke: Das weiß ich leider nicht mehr. Woran ich mich allerdings gut erinnern kann, ist unser Heimspiel gegen Wetzlar in der Saison 2014/15, mit Andi Wolff im gegnerischen Tor. Zum ersten Mal durfte ich nicht nur anfangen, ich spielte auch die 60 Minuten durch und konnte sieben Tore bei sieben Versuchen erzielen. Danach hat Alfred zu mir gesagt: „Jetzt weiß ich, dass ich keine Angst haben muss, dich spielen zu lassen.“ Ein größeres Kompliment konnte ich mir nicht vorstellen.

Der Aufstieg in die zweite Liga mit Altenholz 2014 oder die Meisterschaftsfeier mit dem THW 2015: Was haben Sie intensiver erlebt?

Dahmke: Die Meisterschaftsfeier auf dem Kieler Rathausplatz war mein Highlight. Schon als Kind war es eine Pflichtveranstaltung für mich, der Mannschaft aus dem Publikum zuzujubeln. Plötzlich stand auch ich auf der Tribüne und rappte mit Steffen Weinhold gut alkoholisiert das Einstandslied „Reimemonster“. Unser Duett war grausam (lacht).

Als Nachfolger von Gudjon Valur Sigurdsson, auf einer Position mit Dominik Klein, war der Kieler Junge in seinem ersten Jahr bei den Profis bei den Besten der Besten, beim Rekordmeister THW Kiel, angekommen. Im Publikum am Rathausplatz standen diesmal andere, wie auch das größte Idol seiner Kindheit: der eigene Vater. Frank Dahmke muss wahnsinnig stolz auf seinen Sohn gewesen sein.

MIT DEM ADLER AUF DER BRUST

Dagur Sigurdsson nominierte den Kieler fu¨r die Nationalmannschaft zum ersten Mal für den Supercup gegen Brasilien, Serbien und Slowenien. Bei seinem Debüt, am 6. November 2015 in der Flens-Arena, steuerte Dahmke dem Sieg einen Treffer bei. Nachdem Uwe Gensheimer dem Team verletzungsbedingt fernblieb, galt der international unerfahrene Linksaußen für die Europameisterschaft 2016 als gesetzt.

Wie viele Einsätze für die Nationalmannschaft hatten Sie auf dem Buckel, als Sie 2016 nach Polen gereist sind?

Dahmke: Keine Ahnung. Vielleicht drei?

Wie haben Sie Ihr erstes Großturnier erlebt?

Dahmke: Die Medien haben uns nicht viel zugetraut, niemand hat wirklich mit uns gerechnet. Wir wussten dennoch, dass wir eine gute Truppe sind. Unsere Mannschaft hatte etwas, das man mit Worten kaum beschreiben kann. Wir waren wie eine homogene Einheit ständig zusammen. Dennoch gab es keine Unstimmigkeiten. Niemand war genervt, keiner fühlte sich ungerecht behandelt, unsere Kommunikation verlief fast ohne Worte, telepathisch. Uns verband eine ganz eigene Energie …

Wenn Sie an die EM denken, welcher Moment fällt Ihnen sofort ein?

Dahmke: Das Spiel gegen Dänemark. Wir haben knapp gewonnen und das war unser Durchbruch. Ich denke auch gerne daran, was nach dieser EM passiert ist. Der Empfang in Berlin, die vielen Fans, das große Interesse in den Social Media, die Euphorie …

Was passierte nach dem Sieg in Ihrem Kopf?

Dahmke: Der Titel und alles, was er mit sich brachte, gab mir einen neuen Antrieb. Ich hatte das Gefühl, dass alles, was wir machen, plötzlich eine Bedeutung hat. Die Nationalmannschaft ist eben die Nationalmannschaft.

Als Dahmke nach Kiel zurückkam, merkte er, dass Deutschlands EMSieg auch in einer handballverrückten Stadt für ungeahnte Resonanz sorgen kann. Er wurde plötzlich auf der Straße angesprochen, von Menschen, die nach eigener Aussage bis dato nichts mit dem Sport zu tun hatten. Er wusste gar nicht, dass es so etwas in Kiel überhaupt gibt … So schön sich der EM-Titel auch anfühlt, so bitter ist die Erfahrung, wenn man trotz guter Leistung für das nächste Großturnier nicht von dem Bundestrainer nominiert wird. Uwe Gensheimer war genesen und wieder zurück: „der beste Linksaußen der Welt.“ Die Vorbereitung sollte der Kieler dennoch mitmachen. Erst beim letzten Spiel in Stuttgart erfuhr er, dass er nach Brasilien nicht mitgenommen wird. Es war bitter. Die Verarbeitung von Sigurdssons Entscheidung dauerte mehrere Tage. Schließlich hatte er bei der letzten EM auf seiner Position durchgespielt, einen Titel geholt und seitdem auch kein Spiel verloren. Taktisch, mit dem Kopf, war für Dahmke die Wahl des Bundestrainers zu verstehen. Doch emotional traf ihn die Entscheidung tief. Es waren die Freunde und die Familie, die ihm halfen, nach Tagen der Lethargie den „Reset-Knopf“ zu drücken. Er wollte einfach nicht mehr traurig sein. Nur die Fotos von den Olympischen Spielen konnte er sich nicht anschauen.

Was können die Freunde in so einem Moment tun?

Dahmke: Sie müssen nichts Besonderes tun. Ich hole sie einfach zusammen, und das Gespräch ergibt sich dann von allein. In dieser Runde kann ich mir alles von der Seele reden, und dann ist es gut. Am Ende eines solchen Abends denke ich: Okay, ich bin beim THW und werde so gut spielen, dass ich demnächst auch für die Nationalmannschaft unverzichtbar bin.

Ein halbes Jahr später der nächste Schock. Der Bundestrainer hat Sie während der WM in Frankreich nach Hause geschickt …

Dahmke: Das war sicherlich die größere Ohrfeige. Nach einem Spiel, in dem ich sieben Tore gemacht hatte, sagte mir Dagur auf dem Weg zum Abendessen: Pass auf, Pekeler kommt jetzt, und Du bist raus. Dazu fiel mir in dem Moment nicht viel ein. Sport hat nicht immer mit großer Empathie oder Gerechtigkeit zu tun.

Stimmt es, dass Ihre Familie bereits Tickets für Frankreich hatte?

Dahmke: Ja. Die Reise haben sie allerdings dann nicht angetreten.

Als Sigurdssons Nachfolger Christian Prokop den Kader für die Europameisterschaft 2018 bekannt gab, stöhnte ganz Deutschland auf. Niemand verstand wirklich, warum die Titelverteidiger Finn Lemke und Rune Dahmke keine Berücksichtigung gefunden hatten. Obwohl sich die öffentliche Empörung wie eine kleine Bestätigung anfühlte, war der Kieler traurig. Die Spiele seiner Kollegen im Fernsehen anzuschauen, deprimierte ihn zuerst. Doch dann sprang er über seinen eigenen Schatten und ertappte sich dabei, wie er Gensheimer und Co. vor dem Bildschirm die Daumen drückte. Als nach der Vorrunde das Telefon des 24-Jährigen klingelte und der Bundestrainer ihn nach Kroatien einlud, wendete sich das Schicksal …

Im Spiel gegen Dänemark sorgten Sie für die Szene des Turniers, als Sie mit einem sensationellen Hechtsprung ein Tor verhinderten. Haben sich die Torhüter bei Ihnen bedankt?

Dahmke: Das mussten sie nicht. Ich kann auch nicht sagen, was sich bei meinem Sprung in meinem Kopf genau abgespielt hat. Ich wollte das Tor einfach nur unbedingt verhindern. Als ich dann am Boden lag, dachte ich: Das tut jetzt aber richtig weh (lacht).

Haben Sie im Anschluss mehr SMS bekommen als bei Ihrem ersten Meister-Titel?

Dahmke: Ich denke, ja! Die Szene ging recht schnell viral, sogar in Amerika hat man sie gezeigt. Inzwischen haben den Ausschnitt mehrere Millionen Menschen gesehen, doch das Spiel haben wir trotzdem verloren.

Welches Verhältnis haben Sie zu Uwe Gensheimer?

Dahmke: Wir haben ein gutes Verhältnis. Wenn man nicht nominiert wird, ist es ein sehr komplexes Gefühl. Ich bin nicht sauer auf Uwe, dass er eine bessere Leistung zeigt. Ich bin bei einer Nichtberücksichtigung über die Tatsache enttäuscht, dass ich nicht spielen kann. Das sind zwei Paar unterschiedliche Schuhe. Nach der letzten EM zum Beispiel sind Uwe und ich in einer größeren Gruppe zum Skifahren in die Berge gereist. Es war ein schöner Kurzurlaub.

ABSEITS DES SPIELFELDES

So ganz ohne Handball kann Rune Dahmke auch privat nicht. Seine Freundin ist eine der aktuell erfolgreichsten Handballerinnen überhaupt, Stine Bredal Oftedal. Die Norwegerin, die beim ungarischen Rekordmeister Györi ETO unter Vertrag steht, wurde kürzlich sogar für die größte internationale Auszeichnung, Welthandballerin des Jahres, nominiert. Kennengelernt haben sich die Verliebten über den Ex- Kieler Erlend Mamelund. Als der THW in Paris spielte, besuchte die Kapitänin der norwegischen Nationalmannschaft ihren alten Freund aus der Heimat. Zuerst wusste Dahmke nicht, wer die attraktive Blondine war. Mit Frauenhandball hatte er bis dahin nichts am Hut. Ein bisschen dauerte es dann schon, bis aus der Freundschaft Liebe wurde. Doch der Linksaußen ist sich sicher: Es könnte für immer sein …

Könnten Sie mit einer Frau zusammen sein, die viel erfolgreicher ist als Sie?

Dahmke: Das ist bereits jetzt der Fall (lacht). Sportlich hat Stine am Ende ihrer Karriere vielleicht noch mehr Titel als ich, doch das ist kein Problem für mich. Ich bin unglaublich stolz auf sie und das nicht nur, weil sie eine fantastische Handballerin ist. Sie hat neben ihrer sportlichen Karriere auch ihr BWL-Studium auf Englisch mit Bravour gemeistert. Ich bin in jeder Hinsicht fasziniert von ihr.

Wie funktioniert Ihre Fernbeziehung?

Dahmke: Uns trennen genau 1.121 Kilometer. Wir sind aber dank Skype und Facetime ständig in Kontakt und sehen uns alle ein, zwei Wochen. Ich fliege nach Wien oder sie kommt nach Kiel … Manchmal dauern unsere Treffen nur 24 Stunden. Es ist viel Aufwand, doch das alles ist es absolut wert.

Wie schnell haben Sie sich für Frauenhandball erwärmen können?

Dahmke: Das ist ganz schnell passiert. An dem Tag, als ich sie zum ersten Mal auf dem Feld sah (lacht).

IRGENDWANN SPÄTER

Rune Dahmke steht beim THW bis 2020 unter Vertrag. Eine Verlängerung ist mehr als wahrscheinlich. Aber seine ganze Karriere bei einem Club zu verbringen? Das kann sich der gebürtige Kieler ohne Probleme vorstellen. Nach seinem Profi-Dasein wird er mit großer Wahrscheinlichkeit bei dem Heimatverein seiner gesamten Familie, dem SV Mönkeberg, „ein paar Bälle werfen“ und im Bereich Immobilien- Wirtschaft arbeiten. Seine eigene Wohnung hat der junge Sportler in der schönsten Ecke Kiels schon im vergangenen Winter gekauft. Die Organisation der Baumaßnahmen habe sich schon „sehr seriös“ angefühlt. Als Vorbereitung für die zweite Karriere? Vielleicht, auch. An seinen Star- Status in der Stadt wurde der junge Bauherr nur zweimal erinnert. Als Handwerker ihn in seinem aktuellen Zuhause plötzlich um ein Autogramm baten.

Dieser Artikel stammt aus der HANDBALL inside Ausgabe #20 2/2018. Autor: Zita Newerla Ha HANDBALL inside erscheint 6x jährlich (gerade Monate) und ist über www.handballinside.de und im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Alle Ausgaben sind als Einzelausgaben (6,50 Euro inkl. Lieferung) erhältlich, bei Abschluss eines Abonnements sparen Sie fast 20% (Jahresabonnement/6 Ausgaben/31,50 Euro). HANDBALL inside

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