Pechsträhnen und Glücksgriffe

03.12.2018 10:02
Die harten Würfe von Steffen Fäth waren schon in seiner Jugend gefürchtet. Doch zu einem cleveren und versierten Allrounder wurde der 27-Jährige erst, nachdem er auf Weggefährten traf, die bereit waren, mit ihm „an dem Rest“ zu arbeiten. Das nötige Selbstvertrauen kam dann wie von selbst … Ein kurzer Blick auf die Anzeigetafel war sinnbildlich für das Spiel. Wobei es weniger um den Zwischenstand, sondern eher um die Liste der Torschützen ging. Während Handball-Nationalspieler Gensheimer, Groetzki, Pekeler, Häfner und Weber erst einen Treffer erzielen konnten, stand hinter dem Namen von Steffen Fäth die beeindruckende Zahl Sechs. Es war die 33. Minute am ersten EMHauptrundenspieltag, Deutschland gegen Tschechien, ein wichtiges Spiel für die Deutschen, im Turnier sogar ein überlebenswichtiges. Zum Endergebnis, das mit 22:19 die Erleichterung brachte, steuerte der Spielmacher acht Tore bei.

Experten wie Pressevertreter waren von dem beherzten Auftritt Fäths gleichermaßen angetan und überrascht. Denn Berlins Rückraumshooter hatte in dem bisherigen EM-Verlauf keine tragende Rolle gespielt. In der ersten Partie gegen Montenegro durfte Fäth nur für einige Sekunden auf die Platte. Gegen Slowenien spielte er gar nicht, bei der Begegnung mit Mazedonien waren es ganze 19 Minuten. „Jetzt soll ihn der Bundestrainer gar nicht mehr bringen, Fäth hat bestimmt jegliche Lust verloren“, meinten einige Handballkenner, die die Karriere des 27-Jährigen, der als hochtalentiert und als besonders sensibel gilt, bereits länger verfolgen. Andere meinten: „Seine Zeit wird noch kommen.“ Ein Satz, den Steffen Fäth in den letzten Jahren schon oft gehört hat.

TOR – KEIN THEMA

Handball wurde dem gebürtigen Hessen in die Wiege gelegt. Seine ganze Familie spielte – nicht nur seine Eltern, auch seine Schwester, der Onkel, die Cousins, einfach jeder. Die Handballhalle des Heimvereins war ein zweites Wohnzimmer der Fäths, an Heimspieltagen verbrachte hier die ganze Familie mehr Zeit als anderswo. Zwischen den Partien der Erwachsenen durften auch die Kinder auf die Platte. Auf diese Auszeiten hat sich der kleine Steffen mit seinen damals genauso kleinen Kumpels besonders gefreut. „Nach jedem Abpfiff rannten wir auf das Tor zu – wir konnten gerade mal laufen, hantierten aber schon mit Handbällen rum und hatten einfach viel Spaß.“ Im Verein begann er im Alter von sechs Jahren, und er brach gleichzeitig „eine Tradition auf der männlichen Linie“. Bei den Fäths standen die Männer hauptsächlich im Tor, nur die Frauen waren Feldspielerinnen. Doch spätestens als Steffen bei seinem allerersten Jugendturnier sechs Treffer selbstbewusst ins Netz ballerte, dämmerte es der ganzen Familie: Den bekommt niemand mehr in den Kasten.

Er war auch immer etwas größer als die anderen. Sein Talent war jedem klar, doch ein Leistungszentrum wie in Magdeburg oder Gummersbach, wo bereits Kinder gefördert werden, gab es in der Nähe von Frankfurt nicht, wo die Familie lebte. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Als Teenager trainierte er, zusätzlich zu den Übungseinheiten seiner Altersklasse, einfach überall mit, wo er nur konnte. „Oft trainierte ich mit den Älteren, manchmal auch bei den Frauen“, sagt er. Mit 14 Jahren konnte er sogar bei den Männern, im Team seines Vaters, mitmachen. Seine Jugend verbrachte Fäth nach eigener Erzählung hauptsächlich mit einem Ball in der Hand.

Der Schritt zu einer Profikarriere war vorgezeichnet. „Schon als Bub war das mein Traum.“ Einen anderen Berufswunsch hatte Fäth nicht. So tat er auch alles dafür. „Ich bin mit 17 von VfL Goldstein zu Wallau- Massenheim in die 2. Handball-Bundesliga gewechselt.“ Wenn man die Liste aller bisherigen Vereine von Steffen Fäth anschaut, dann hat man einiges zu lesen. Von Wallau zu den Löwen, dann weiter nach Gummersbach und über Umwege dann demnächst wieder zurück … Fäth hat eine Erklärung dafür: „Hinter jedem Wechsel steht eine eigene Geschichte.“

IM KARUSSELL DER TRAINERWECHSEL

Den Wechsel nach Wallau bezeichnet Fäth als seinen „ersten Männerschritt“. Alsbald wollten auch die Rhein-Neckar Löwen das junge Talent unbedingt verpflichten. Mit dem Zauberwort „Zweitspielrecht“ alles kein Problem. Zweimal die Woche sollte der damals 18-Jährige „auf Perspektive“ mit den Löwen trainieren, Spielpraxis sollte er weiterhin in Wallau sammeln.

Was ein Trainertausch für den Kader bedeutet, konnte Steffen Fäth in dieser Zeit zum ersten Mal erfahren. Als Juri Schewzow ging und Wolfgang Schwenke kam, war alles schlagartig anders. Der Rückraumspieler sollte ab sofort jedes Training mitmachen und mit den Profis spielen, wenn sich jemand verletzte. Ohne großes „Trara“ kam Fäth plötzlich in der ersten Liga an …

In seinem Team aus Wallau tauchte Fäth fast nur noch für die Spiele auf und wurde schnell zum unberechenbaren Schützen, zum Mann mit dem besonders harten Wurf, zum Torwartschreck. Er machte jedes Mal zwischen sechs und acht Buden. Hätte er alle Spiele der zweiten Liga mitgemacht, wäre er der unangefochtene Torschützenkönig der Saison geworden.

Fäth wollte den nächsten Schritt machen und ließ sich von den Rhein- Neckar Löwen nach Gummersbach ausleihen. „Da sollte ich hinter Vukovic der zweite Mann werden“, erinnert er sich. Doch unter Coach Sead Hasanefendic blieb die Aussicht auf Spielpraxis in der ersten Liga nur ein Versprechen. Der Kroate setzte auf Routiniers und schickte seine jungen Wilden meist erst nach der 50. Minute auf das Feld, als das Spiel bereits entschieden war.

Keine einfache Situation. Das Gefühl, vom Coach nicht wahrgenommen zu werden, machte Fäth, der nicht nur sportlich eine harte Zeit erlebte, schlichtweg unglücklich: „Zum ersten Mal habe ich weit weg von zu Hause gewohnt, ich vermisste so ziemlich alles.“ Er wollte sich das nicht länger antun, das Angebot aus Wetzlar wirkte für ihn wie ein Rettungsring.

GLÜCKSGRIFF HSG

Als Fäth in Wetzlar ankam, war sein Selbstvertrauen am Boden zerstört. Und das trotz der Tatsache, dass der 19-Jährige in der Junioren-Nationalmannschaft große Siege wie die Jugend- Europameisterschaft 2008 und die Junioren-Weltmeisterschaft 2009 gefeiert hatte und für seine herausragende Leistung von der IHF sogar zum „Rookie of the Year 2010“ gekürt worden war. Im Verein wollte es einfach nicht klappen. Der rote Teppich wurde dem jungen Mann zuerst auch in Hessen nicht ausgerollt. „Mein Start war holprig, doch ich wusste, dass ich mich durchbeißen muss. Ich konnte nicht schon wieder irgendwo anders hingehen“, sagt Fäth. Es waren turbulente Zeiten bei der HSG. Nach einigen Spielen musste im Oktober 2010 Coach Michael Roth seine Koffer packen, das Traineramt übernahm Gennadi Kalepo. Die hessische Mission des gebürtigen Weißrussen endete allerdings im März 2011, also nach nur fünf Monaten. Kai Wandschneider übernahm.

„Für mich wäre es optimal gewesen, Kai bereits mit 19 Jahren als Trainer zu haben“, sagt Fäth, „doch zum Glück war es dann mit 21 so weit.“ Der neue Coach sah die Talente des verunsicherten Schützen sofort und nahm sich auch außerhalb der Trainingseinheiten viel Zeit für seinen „Rohdiamanten“. „BRAT“ IVANO

Als die Verpflichtung vom HSGNeuzugang Ivano Balic blitzartig durch die Medien fegte, war Steffen Fäth von der Nachricht mindestens genauso überrascht wie der Rest der Handball- Republik. Dass der unangefochtene absolute Superstar des internationalen Handballs seine aktive Karriere ausgerechnet im beschaulichen Wetzlar ausklingen lassen wollte, hatte zuerst niemand so richtig geglaubt. Das erste Training von Balic muss sich wie eine Autogrammstunde mit einer Legende oder wie ein Besuch der Kanzlerin angefühlt haben.

Eine besondere Spannung lag in der Luft, denn gleich sollte man mit einem Genie, mit dem „Mozart des Handballs“, aufs Spielfeld … „Dass mein Ball Ivano direkt ins Gesicht getroffen hat, lockerte die Atmosphäre etwas auf“, sagt Fäth und lacht, „er musste von der Platte gehen, das Training war für ihn gelaufen.“ Dem unglücklichen Treffer folgte eine unbeholfene Entschuldigung. Ein Gutes hatte die Sache aber: Steffen Fäth brannte sich auf diese Weise schnell ins Gedächtnis des Kroaten ein.

Es war der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft. „Früher bin ich hauptsächlich mit meinen harten Würfen aufgefallen, plötzlich waren einige Menschen da, die mir geholfen haben, den Rest zu verbessern.“ Gemeint sind Coach Wandschneider, der seinen besten Schützen plötzlich auch in der Abwehr erfolgreich einsetzte, und der kroatische Teamkollege, ein Mentor in jeder Lebenslage. Zwei Jahre spielten die ungleichen Freunde zusammen. Als Weltstar Ivano im Sommer 2015 seine Handballschuhe endgültig an den Nagel hing, hatte sein Lehrling längst zu seiner eigenen großen Klasse gefunden.

Bis heute verbindet Fäth und Balic eine enge Freundschaft. Die früheren Nachbarn tauschen sich regelmäßig aus, schicken Bilder und kleine Videos hin und her. Balic schaut dem Hessen auch aus der Ferne zu und sendet seinem ehemaligen sportlichen Schützling jedes Mal Glückwunsch-SMS, wenn es irgendetwas zu beglückwünschen gibt. „Er hat mir sehr viel beigebracht, auch außerhalb des Spielfeldes“, erzählt Fäth. Das Wichtigste? Das sei das Selbstvertrauen und die Konzentration auf sich selbst. Der 27-Jährige lässt sich inzwischen nicht mehr so leicht verunsichern, auch nicht bei kurzzeitigen sportlichen Durststrecken. Die Station Wetzlar war für Steffen Fäth in jeder Hinsicht ein absoluter Glücksgriff – genauso wie für den Verein die Verpflichtung seines Führungsspielers und späteren Kapitäns.

In den HSG-Jahren tat sich bei dem Spielmacher auch privat einiges. Aus dem Handballteam seiner Schwester, „eine Rückraumspielerin mit einem besonders harten Wurf“, lernte er seine heutige Frau Julia kennen. Mit der Geburt der ersten Tochter war das Glück der Verliebten perfekt …

MIT DEM ADLER AUF DER BRUST

Fäths spektakuläre Entwicklung in Wetzlar blieb auch den jeweiligen Bundestrainern nicht verborgen. „Ich wurde bereits von Heiner Brand gefragt, doch da kam mir ein Problem mit dem Knie dazwischen.“ Das erste große Turnier sollte für den HSG-Spieler die Weltmeisterschaft in Spanien 2013 werden. Sein damaliger Zimmerkollege Steffen Weinhold, ebenfalls ein Nationalmannschafts-Neuling, erinnert sich gut an die Situation: „Die WM lief schon, als sich Steffen immer noch über seine Nominierung gewundert hat“, sagt Weinhold schmunzelnd. Auch Fäth kann sich an das Turnier erinnern. „Mit der Nominierung für die WM 2013 habe ich einfach nicht gerechnet.“ Das deutsche Team verabschiedete sich sportlich etwas glanzlos von einer Veranstaltung, die auch später nicht in die Handball-Geschichtsbücher einging. Man ging schnell zur Tagesordnung der Bundesliga über.

Der Anruf von Dagur Sigurdsson traf den damals 25-Jährigen allerdings nicht mehr unvorbereitet. Dass er das Vertrauen des Bundestrainers auch verdient, bewies Fäth spätestens in Polen mit seiner außerordentlichen Leistung. Der eher schüchtern wirkende, leise Star wuchs auch bei der Nationalmannschaft über sich hinaus und wurde bei der EM 2016 zum von Gegnern gefürchteten Bad Boy. „Wir haben alle mit unglaublichem Willen und Einsatz gespielt“, sagt er, wenn man ihn auf sein phänomenales Spiel gegen Dänemark anspricht. „Ich freue mich, dass ich der Mannschaft helfen konnte“. Großspurig klingt anders.

FAMILY FIRST

Als schönste Erinnerung an Krakau beschreibt der junge Familienvater nicht den Moment des Abpfiffs nach dem Sieg im Finalspiel über Spanien. Sein persönliches Highlight war auch nicht die Übergabe der Goldmedaille. „Es war der Augenblick, als mir jemand plötzlich meine kleine Tochter in die Hand drückte“, erzählt er mit leuchtenden Augen.

Auf der Tribüne verfolgte eine ganze Gruppe der persönlichen Fäth- Anhängerschaft das Finale. Neben Ehefrau Julia und der kleinen Tochter auch Fäths Mutter, die Schwester und einige Freunde, die aus der Heimat spontan angereist sind. Nach den 60 Minuten, die Deutschland Sieg und Titel brachten, wurde es auf dem Feld ganz chaotisch. Die Fans flippten aus, die Teamkollegen jubelten und umarmten sich. In dem Trubel ging Julia Fäth an den Spielfeldrand und reichte die kleine Lea Richtung Brüstung. Jemand übernahm und gab das Mädchen an einen Nationalspieler weiter, der die kleine Maus dann in die Arme des überglücklichen Vaters drückte. Für Fäth ein unbeschreiblicher Augenblick voller Freude, Glück und Liebe …

BERLIN, BERLIN

„Ich war bereit für den nächsten Karriereschritt und das sportliche Angebot aus Berlin schien mir das Attraktivste“, erzählt der Europameister, der im Sommer 2016 bei den Füchsen anheuerte. Die junge Familie zog in den Großstadt-Dschungel und tauschte das beschauliche Leben in Hessen, Zaun am Zaun mit den Nachbarn, gegen die Anonymität vieler Bewohner hinter der schönen Jugendstilkulisse im Stadtteil Prenzlauer Berg. „Wir wussten nicht, ob eine Millionenstadt etwas für uns ist, doch wir wollten diese Erfahrung gerne machen“, erzählt Fäth. Was am positivsten ist? Er genießt die Ungestörtheit auf Berlins Straßen. Die Hauptstadt ignoriert edelmütig ihre Sterne. In Berlin werden sogar Hollywoodstars in Ruhe gelassen. Handballer erst recht.

IN DIE WELT – UND WIEDER ZURÜCK

Obwohl er inzwischen auch eine Bronzemedaille von den Olympischen Spielen aus Rio besaß, erwies sich Fäths Start auf dem Feld, wie so oft in seinem sportlichen Leben, als steinig. Sein isländischer Trainer berücksichtigte ihn selten. Es war anfänglich wie ein sportliches Déjà-vu. „Doch dann kam Petko“, und der Trainerwechsel brachte die sportliche Erlösung.

„Steffen ist ein sehr guter Handballer. Doch man sollte ihn als Mensch kennenlernen, bevor man ihn auf das Spielfeld schickt“, sagt Velimir Petkovic über seinen Erfolgsgaranten. Sie scheinen sich schnell kennengelernt zu haben, denn bereits nach einigen Gesprächen fand Fäth schnell zu seinem gewohnten Spitzenlevel zurück. In der aktuellen Saison ist er sogar „in der Form seines Lebens“, da sind sich alle Experten einig. Sein atemberaubendes Liga-Tor in dem Hinspiel gegen SC DHfK Leipzig, das seiner Mannschaft den Sieg brachte, macht ihn bei allen Füchse-Anhängern unsterblich.

„Wenn so ein Wurf klappt, ist es natürlich die Freude pur“, sagt der Schütze, „doch wir müssen auch damit leben, wenn es mal danebengeht“, sagt der Berliner unaufgeregt. Er hat leicht reden: Bei Fäth geht inzwischen wieder mehr „rein“ als „daneben“. In 17 Bundesliga-Einsätzen der aktuellen Saison erzielte er 88 Tore, seine Trefferquote liegt bei unglaublichen 62 Prozent. Das ist Weltklasse.

In den Medien wird der 27-Jährige weiterhin oft als besonders sensibel beschrieben. Die Frage, ob er tatsächlich so empfindlich ist, bringt Fäth zum Nachdenken: „Ich muss nicht ständig Gespräche mit dem Trainer führen und habe auch keine übermäßige Harmonie nötig, aber ich brauche auf dem Feld Vertrauen und meine Freiheiten. Man kann mich nicht in eine Schublade stecken und sagen, nur so kannst Du das machen.“ Seine Ausführungen über sein Spielverständnis erinnern an die Worte eines großen Stars. An die Sätze von Ivano Balic.

Als Fäth seine Entscheidung, ab 2018 wieder bei den Rhein-Neckar Löwen spielen zu wollen, den Medien mitteilte, waren die Füchse-Fans vor den Kopf gestoßen. Nach der Veröffentlichung der Pressemitteilung erntete der Europameister teilweise sogar Buh-Rufe aus den eigenen Reihen. Erst als die Beweggründe des Führungsspielers bekannt wurden, gaben die Anhänger des Berliner Spitzenhandballs Ruhe. Es war zunächst eine Entscheidung aus privaten Gründen. Fäth möchte wieder in der Nähe seiner Familie sein. Handball ist zwar sein Leben, doch die Familie steht an erster Stelle.

Im nächsten Sommer ist es so weit. Die Zeit in der Hauptstadt war wichtig, wie jede Station bisher. Fäth nimmt aus Berlin viele neue Freundschaften mit und die Bestätigung der Erkenntnis: „Auch wenn es kurzzeitig mal nicht optimal läuft, geht es irgendwann wieder bergauf, wenn man fest an sich glaubt“. So wie während der Europameisterschaft in Kroatien. Als Christian Prokop ihn bei dem wichtigen Spiel gegen Tschechien auf die Platte schickte. Er wurde zum „Man of the Match“. Zita Newerla Haar

Dieser Artikel stammt aus der HANDBALL inside Ausgabe #19 1/2018. Autor: Zita Newerla Haa

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Quelle: PM HANDBALL Inside

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